Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

HomeUniversität Aktuell Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

Univ.-Prof. Dr. Harald Stummer wird Mitglied des wissenschaftlichen Beirates zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

Der österreichische Gesundheitsminister Johannes Rauch hat dieser Tage den Leiter des Institutes für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) der UMIT TIROL – Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Univ.-Prof. Dr. Harald Stummer, zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirates zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen ernannt. Dieses Gremium berät den Bundesminister über Qualität im niedergelassenen und stationären Sektor und auch im Schnittstellenmanagement.

Die Rektorin der UMIT TIROL, Prof. Dr. habil. Sandra Ückert, freut sich über die Ernennung von Univ.-Prof. Dr. Stummer in dieses für das österreichische Gesundheitswesen sehr wichtige Gremium. „Die Ernennung ist eine klare Auszeichnung für die UMIT TIROL. Sie ist eine sichtbare Bestätigung für die konsequente Qualitätsarbeit in Forschung und Lehre an unserer Gesundheitsuniversität. Die aus dieser Arbeit resultierende Entwicklung von Kompetenzen fließt beispielsweise auch in das neu konzipierte Studium Health Care Management, MSc (CE) ein, welches Studierende maßgeschneidert auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen vorbereitet“, sagte Rektorin Prof. Dr. habil. Ückert.

Univ.-Prof. Dr. Harald Stummer freut sich, dass er zukünftig seine wissenschaftliche Kompetenz auf Bundesebene einbringen kann. „Die Herausforderungen im österreichischen Gesundheitswesen sind vielfältig, sei es die demografische Entwicklung und die damit verbundene Zunahme altersbedingter und chronischer Erkrankungen, die Fachkräftesituation bis hin zur komplexen Schnittstellenthematik in der stationären und ambulanten Versorgung. Die UMIT TIROL verfügt über hohe nationale und internationale Reputation im Bereich der Gesundheitssystemforschung. Es ist sehr motivierend, dass wir dieses Wissen in die Gremienarbeit auf Bundesebene einbringen können“, sagt Univ.-Prof. Dr. Stummer.

zurück zur Übersicht