Sommerpraktikum an der UMIT TIROL : Schüler präsentierten Abschlussarbeit
Es ist schon Tradition, dass während der Sommermonate am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik (IACE) der Privatuniversität UMIT TIROL zwei Schüler ein Sommerpraktikum absolvieren., welches von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert wird. Ziel der Praktika ist es, junge Menschen an Forschung, Technologie und Innovation heranzuführen.
Heuer nahmen die Schüler Klaus Kröll vom Bundesrealgymnasium Innsbruck und Samuel Kirchmair von der HTL Anichstraße an diesem Sommerpraktikum Teil. Dabei widmeten sie sich dem Aufbau eines Prototypen für die Untersuchung dynamischer Effekte eines Bohrgestänges. Bei der Bewältigung der Aufgaben, die ihnen gestellt wurden, wurden sie von Mitarbeitern des IACE sowie von Studierenden des Mechatronik- und Elektrotechnik-Studiums unterstützt. Kürzlich haben Sie an der Privatuniversität UMIT TIROL ihre Abschlussarbeit präsentiert.
Der Leiter des Institutes für Automatisierungs- und Regelungstechnik an der UMIT TIROL, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Woittennek, freute sich über eine gelungene Abschlusspräsentation: „In den vergangenen Wochen konnten wir den zwei Praktikanten einen guten Einblick in die Forschungsarbeit an der UMIT TIROL, vor allem im Bereich Regelungstechnik geben. Die Abschlusspräsentation hat gezeigt, dass sie sich sehr rasch in diese Thematik eingearbeitet und damit die ihnen gestellten Aufgaben perfekt gelöst haben. Es wäre schön, wenn dieser erste Ausflug an die Universität UMIT TIROL eine Motivation war, nach der Matura ein technisches Studium zu starten.“
Bildunterschrift: Die Schüler Klaus Kröll (Mitte r.) vom Bundesrealgymnasium Innsbruck, und Samuel Kirchmair (Mitte l.) von der HTL Anichstraße präsentierten Univ.-Ass. Dr.-Ing. Stefan Ecklebe (l.) und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Woittennek (r.) vom Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik die Ergebnisse ihres Projektes. (Foto UMIT TIROL)