Studierenden wird Furcht vor Berufseintritt genommen

Studierenden wird Furcht vor Berufseintritt genommen

Lernstationen in Eigenverantwortung und Echtbetrieb an BKH Reutte und Haus Ehrenberg geraten in den Fokus österreichischer Fachhochschulen.

Viele Studierende in gehobenen Pflegeberufen haben einen enormen Bammel vor dem Tag des Berufseintritts, wenn die Trockenübungen vorbei sind und von einer Sekunde auf die andere wirkliche Verantwortung für die Gesundheit von Patienten übernommen werden muss. 

Dieser "Theory-Praxis-Gap", wie die promovierte Campus-Reutte-Pflegewissenschafterin Claudia Leoni-Scheiber die Lücke zwischen Theorie und Praxis bezeichnet, verursacht Dramen. 

Daher wird das TWF-geförderte Projekt „Ready to Work“, Lernstationen am Standort Reutte, sowohl in der Akutpflege in der orthopädisch-traumatologischen Station am Bezirkskrankenhaus Reutte als auch in der Langzeitpflege in einem Wohnbereich des Hauses Ehrenberg durchgeführt. In beiden Bereichen durchlaufen die Studierenden in einem achtwöchigen Praktikum vier Phasen – die Einarbeitung mit dem Hauptziel der Orientierung, gefolgt von der Begleitungsphase mit dem Ziel der Sicherheit, der mind. vierwöchigen Kernphase und der Evaluation / Reflexion.

HIER der Link zum Beitrag!

(Mehr dazu lesen Sie im Artikel von Helmut Mittermayr / Tiroler Tageszeitung / 27. April 2022)

 

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