UMIT TIROL [campus] 8 HOCHSCHULSTANDORT Tirol zählt acht Universitäten und Hochschulen, die nicht nur als Bildungsinstitutionen, sondern auch als Motoren für Innovation und Forschung eine zentrale Rolle für den gesamten Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort spielen. Gemeinsam bilden sie einen Schlüsselbereich für die Zukunft des Landes, indem sie hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen ausbilden, Forschungsprojekte durchführen und durch ihre Netzwerke zur globalen Wissenschaftskommunikation beitragen. Die Tiroler Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele würdigt die herausragende Arbeit der Tiroler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: „Wissenschaft ist der Motor des Fortschritts. In Tirol können wir besonders stolz auf die Leistungen unserer engagierten Hochschulen sein.“ Welche Bedeutung haben die acht Universitäten und Hochschulen für Tirol? CORNELIA HAGELE: Die Hochschulen Tirols sind nicht nur Bildungsstätten, sondern entscheidende Akteure in der Förderung von Forschung und Innovation. Mit Foto: Land Tirol/Sedlak Tirol als zukunftsorientierter Wissenschaftsstandort Cornelia Hagele, Tiroler Landesrätin für Wissenschaft und Forschung, über die Tiroler Hochschulen als Motoren für Innovation und Forschung, die Bedeutung der Nachwuchsförderung und die Rolle der UMIT TIROL in der Hochschullandschaft. Cornelia Hagele (* 1975) studierte Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck und promovierte 2001. Ihre politische Karriere startete sie als Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Telfs (2016–2022), von 2018 bis 2022 war sie Abgeordnete zum Tiroler Landtag. Seit 2022 ist Hagele Mitglied der Tiroler Landesregierung und als Landesrätin zuständig für Wissenschaft, Forschung, Bildung, Pflege und Gesundheit. „
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